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Auf dem Weg zur Inbetriebnahme des Solarparks von Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira im kommenden Monat wurde heute ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Mit der Installation dreier Trafostationen wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, die Hochspannung des Kraftwerkstroms in die für die Verteilnetze benötigte Mittelspannung umzuwandeln. Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Presseinformation.
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Zwei Mal schon stand das Schalterprogramm E1 von Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira in diesem Jahr auf dem Siegertreppchen, wenn es um die Auszeichnung von Form und Funktion ging. Nach dem „German Design Award 2025“ und dem „iF Design Award 2025“ gehen jetzt zwei weitere international renommierte Preise auf das Konto der Produktlinie, die der Bergische Technologiemittelständler im vergangenen Sommer auf den Markt gebracht hat.
„Design ist unsichtbar“, lautet ein Leitsatz der zeitgenössischen Architekturphilosophie. Das heißt: Gutes Design integriert sich in die Umgebung, ohne sich aufzudrängen – ein Anspruch, der auf die Elektroinstallation ganz besonders zutrifft. „Architekten und Designer sprechen gerne von ‚zeitlosem Design‘, erklärt Hans-Jörg Müller, Leiter Produkt und Design bei Gira. „Doch jedes Produkt ist immer ein Abbild seiner Zeit.“ Statt vermeintlich ‚zeitloser‘ Produkte strebt Gira deshalb Lösungen an, die sowohl in ihrer Epoche als auch darüber hinaus als zeitgemäß empfunden werden. Voraussetzung dafür ist eine klare und integrative Designsprache.
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Das im letzten Jahr auf der „Light + Building“ vorgestellte Schalterprogramm Gira E1 von Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira aus Radevormwald wurde für herausragende Designleistungen mit dem „iF Design Award 2025“ ausgezeichnet. Der diesjährige „iF Design Award“ ist für Gira bereits die 70. Auszeichnung mit dem begehrten Preis, um den sich 2025 rund 11.000 Einreichungen aus 66 Ländern beworben hatten.
„Es gibt keine Alternative zur nachhaltigen Entwicklung“
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Auf 89 Seiten legt der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira aus Radevormwald in seinem gerade online erschienen Nachhaltigkeitsbericht dar, wie er im Berichtszeitraum 2023 das Unternehmen umgebaut hat, um Nachhaltigkeitsanforderungen bestmöglich gerecht zu werden, und wie er dabei vorangekommen ist. Im Fokus stehen die Klimastrategie des Mittelständlers aus dem Bergischen Land und sein Einstieg in die Kreislaufwirtschaft.
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Der Gira Solarpark an der Bundesstraße 229 in Radevormwald nimmt unübersehbar Gestalt an: Über 95 Prozent der insgesamt 13.772 Photovoltaik-Module des Sonnenkraftwerks sind seit dem Projektstart im letzten Herbst installiert worden. Auf zusammen 37.200 Quadratmeter summiert sich die Fläche der PV-Module des Kraftwerks, mit dem der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira (www.gira.de) ab dem Sommer 2025 pro Jahr knapp zehn Millionen Kilowattstunden klimafreundlichen Strom erzeugen wird. „Wir liegen voll im Plan“, sagt denn auch Dietmar Daszkiewicz, der als Leiter des Facility Managements beim Bergischen Technologiemittelständler das Projekt verantwortet.