Gira gehört zu den Nachhaltigkeits-Vordenkern im deutschen Mittelstand
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Der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira aus Radevormwald hat im Rennen um den diesjährigen „Sustainable Impact Award – Auszeichnung für nachhaltige Wirkung (SIA)“ den zweiten Platz belegt. Das Bergische Technologieunternehmen wurde gestern im Rahmen der feierlichen Preisverleihung als einer von drei Mittelständlern in der Hauptkategorie „Impact of Corporate Sustainable Governance – Auswirkungen nachhaltiger Unternehmensführung“ ausgezeichnet. Über 400 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand hatten sich 2024 um den SIA beworben, den das Magazin „WirtschaftsWoche“ seit 2021 vergibt, um mittelständische Pioniere auf dem Feld der unternehmerischen Nachhaltigkeit auszuzeichnen.
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In Anwesenheit des Bürgermeisters von Radevormwald, Johannes Mans, sowie zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter an dem Vorhaben beteiligter Firmen hat der Geschäftsführer des Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pioniers Gira, Sebastian Marz, am 28. Oktober 2024 den offiziellen Startschuss für den Bau des Gira Solarparks gegeben. Auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern an der Bundesstraße 229 in Richtung Halver soll bis zum Frühsommer nächsten Jahres eines der größten Photovoltaik-Kraftwerke in Nordrhein-Westfalen entstehen. „Verstärkt auf erneuerbare Energien und ein eigenes Solarkraftwerk zu setzen, ist für Gira in mehrerlei Hinsicht eine strategische Entscheidung“, so Gira Geschäftsführer Marz. Zugleich versteht das Familienunternehmen die Großinvestition als eine Bekräftigung seines Bekenntnisses zum Standort Radevormwald, an dem Gira seit über 114 Jahren seinen Sitz hat.
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Noch hat das Bauamt der Stadt Radevormwald den Antrag zur Errichtung eines großflächigen Solarparks durch den ortsansässigen Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pionier Gira nicht abschließend genehmigt. Doch die davon unabhängigen Vorarbeiten sind nach Ausschreibung und Vergabe der entsprechenden Aufträge längst angelaufen. Unter anderem ist mit Erdarbeiten begonnen worden, um rund 100 Kilometer Kabel zu verlegen, die das Unternehmen ab Sommer 2025 mit emissionsfrei erzeugtem Solarstrom versorgen sollen.
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Der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira (www.gira.de) ist seit dem 19. Juli 2024 mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft in der Schweiz vertreten. „Die Schweiz bietet als wirtschaftsstarkes Land mit stabilen politischen Verhältnissen ideale Voraussetzungen für Gira, diesen attraktiven Markt künftig selbst erfolgreich zu bearbeiten“, erklärt Gira Geschäftsführer Dominik Marte.
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Der Rat der Stadt Radevormwald hat auf seiner Sitzung am 2. Juli 2024 den Weg frei gemacht für die Errichtung eines Solarparks durch den ortsansässigen Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pionier Gira (www.gira.de). Auf drei zusammenhängenden Grundstücken an der Bundesstraße 229 in Richtung Halver unweit der beiden Firmenstandorte im Industriegebiet Mermbach sollen künftig über 20.000 Photovoltaik-Module pro Jahr 8,5 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren. Rund die Hälfte des so gewonnenen Stroms wird der Bergische Technologiemittelständler für eigene Zwecke nutzen. Dadurch wird der direkte strombezogene CO2-Ausstoß des Unternehmens signifikant sinken. Die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien ist Teil der Gira Klimastrategie.
Die Erstfassung aus dem Jahr 1966 war in der Schalterwelt eine Sensation. Zur Light+Building 2024 hat Gira das Gesamtsortiment der Design-Ikone komplett überarbeitet und ausgebaut. Die Optik des neuen Gira Flächenschalters besticht auf den ersten Blick wie damals: Geradlinig und präzise in der Linienführung, gestattet der besonders schmale Rahmen großflächige Einsätze. Mit seinem puristisch reduzierten Design ist der neue Gira Flächenschalter nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional eine echte Alternative zu den Schalterprogrammen aus dem Gira System 55.