„Es gibt keine Alternative zur nachhaltigen Entwicklung“
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Auf 89 Seiten legt der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira aus Radevormwald in seinem gerade online erschienen Nachhaltigkeitsbericht dar, wie er im Berichtszeitraum 2023 das Unternehmen umgebaut hat, um Nachhaltigkeitsanforderungen bestmöglich gerecht zu werden, und wie er dabei vorangekommen ist. Im Fokus stehen die Klimastrategie des Mittelständlers aus dem Bergischen Land und sein Einstieg in die Kreislaufwirtschaft.
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Der Gira Solarpark an der Bundesstraße 229 in Radevormwald nimmt unübersehbar Gestalt an: Über 95 Prozent der insgesamt 13.772 Photovoltaik-Module des Sonnenkraftwerks sind seit dem Projektstart im letzten Herbst installiert worden. Auf zusammen 37.200 Quadratmeter summiert sich die Fläche der PV-Module des Kraftwerks, mit dem der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira (www.gira.de) ab dem Sommer 2025 pro Jahr knapp zehn Millionen Kilowattstunden klimafreundlichen Strom erzeugen wird. „Wir liegen voll im Plan“, sagt denn auch Dietmar Daszkiewicz, der als Leiter des Facility Managements beim Bergischen Technologiemittelständler das Projekt verantwortet.
Erleben, wie smartes Wohnen den Alltag erleichtert
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Nach rund fünfmonatiger Bauzeit hat Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira (www.gira.de) Mitte Februar in Salzburg sein europaweit zweites Gira Experience Center eröffnet. Auf 600 Quadratmetern haben Fach- und Endkunden/-innen künftig die Möglichkeit, in einem modernen Ambiente digitale Lösungen für intelligent vernetztes Wohnen zu erleben und auszuprobieren. Zugleich ist das Experience Center eine zentrale Anlaufstelle für die Gira Fachkundschaft aus Süddeutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. „Es ist damit auch ein wichtiger Baustein in unserer Internationalisierungsstrategie“, erklärt Gira Geschäftsführer Dominik Marte.
Gira gehört zu den Nachhaltigkeits-Vordenkern im deutschen Mittelstand
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Der Gebäudetechnikspezialist und Smart-Building-Pionier Gira aus Radevormwald hat im Rennen um den diesjährigen „Sustainable Impact Award – Auszeichnung für nachhaltige Wirkung (SIA)“ den zweiten Platz belegt. Das Bergische Technologieunternehmen wurde gestern im Rahmen der feierlichen Preisverleihung als einer von drei Mittelständlern in der Hauptkategorie „Impact of Corporate Sustainable Governance – Auswirkungen nachhaltiger Unternehmensführung“ ausgezeichnet. Über 400 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand hatten sich 2024 um den SIA beworben, den das Magazin „WirtschaftsWoche“ seit 2021 vergibt, um mittelständische Pioniere auf dem Feld der unternehmerischen Nachhaltigkeit auszuzeichnen.
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In Anwesenheit des Bürgermeisters von Radevormwald, Johannes Mans, sowie zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter an dem Vorhaben beteiligter Firmen hat der Geschäftsführer des Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pioniers Gira, Sebastian Marz, am 28. Oktober 2024 den offiziellen Startschuss für den Bau des Gira Solarparks gegeben. Auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern an der Bundesstraße 229 in Richtung Halver soll bis zum Frühsommer nächsten Jahres eines der größten Photovoltaik-Kraftwerke in Nordrhein-Westfalen entstehen. „Verstärkt auf erneuerbare Energien und ein eigenes Solarkraftwerk zu setzen, ist für Gira in mehrerlei Hinsicht eine strategische Entscheidung“, so Gira Geschäftsführer Marz. Zugleich versteht das Familienunternehmen die Großinvestition als eine Bekräftigung seines Bekenntnisses zum Standort Radevormwald, an dem Gira seit über 114 Jahren seinen Sitz hat.
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Noch hat das Bauamt der Stadt Radevormwald den Antrag zur Errichtung eines großflächigen Solarparks durch den ortsansässigen Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pionier Gira nicht abschließend genehmigt. Doch die davon unabhängigen Vorarbeiten sind nach Ausschreibung und Vergabe der entsprechenden Aufträge längst angelaufen. Unter anderem ist mit Erdarbeiten begonnen worden, um rund 100 Kilometer Kabel zu verlegen, die das Unternehmen ab Sommer 2025 mit emissionsfrei erzeugtem Solarstrom versorgen sollen.