Mit dem Gira Lichtszenen-Tastsensor ist Licht schalten besonders leicht und bequem. Denn damit lassen sich per Fingertipp Lichtstimmungen erzeugen – also das Zusammenspiel von ausgewählten Leuchten mit aufeinander abgestimmten Lichtstärken, ohne dass jede Leuchte extra geschaltet oder gedimmt werden müsste. Dabei lassen sich sechs Lichtszenen speichern und abrufen. Besonders praktisch: Die programmierten Lichtszenen sind jederzeit änderbar.
Das (und noch viel mehr) kann natürlich auch der Gira Tastsensor 3, den es in drei Varianten gibt: Basis, Komfort und Plus. Sie alle aber beherrschen das Lichtszenenmanagement. Voraussetzung ist allerdings ein KNX System im Haus oder in der Wohnung. Wer sich zudem für einen Gira HomeServer entschieden hat – also für das „Gehirn“ hinter dem intelligenten elektronischen Nervensystem –, dem eröffnen sich beim Thema Licht neue Dimensionen. Nur ein Beispiel: In einem langen Flur registrieren Sensoren, wo sich der Nutzer gerade bewegt und in welche Richtung er geht. Die einzelnen Leuchten „laufen“ mit, d.h. sie leuchten nur dort kurz auf, wo auch der Nutzer läuft.
Und wer kein KNX System installiert hat? Der kann auf Gira eNet zurückgreifen, das neue bidirektionale Funksystem von Gira. Auch mit eNet ist ein Lichtszenenmanagement problemlos möglich. Und generell bietet eNet viele Vorteile, denn es ist schnell und sauber installiert, ohne dass Wände aufgestemmt und Leitungen verlegt werden müssen. Und wer umzieht, nimmt das System einfach mit. Inklusive dem Lichtszenenmanagement.
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