Im Mittelpunkt des Hotel Schani UNO City steht die nahtlose Vernetzung der Beleuchtung, Raumtemperatur und Zutrittssysteme. Ein Sensor im Zimmer erkennt, ob ein Gast anwesend ist, und passt die Raumautomation an. Strom wird abgeschaltet, Temperaturen gesenkt oder Jalousien angepasst – eine Lösung, die sowohl Betriebskosten senkt als auch den Energieverbrauch optimiert.
Die gewerkeübergreifende Automatisierung reduziert nicht nur den Primärenergiebedarf, sondern ermöglicht auch eine intuitive Beleuchtungs- und Jalousiesteuerung sowie eine Raumtemperaturregelung, die sich je nach Belegung anpasst. Die Energiekosten lassen sich reduzieren, indem die Sollwerte der Raumtemperatur im Heiz- und Kühlbetrieb dynamisch an die Raumbelegung angepasst werden.
„Die gewerkeübergreifende Regelung, Vernetzung und vor allen Dingen Auswertung von Licht, Heizung und Kühlung macht Nachhaltigkeit erst richtig messbar. Nur mit einem ordentlichen Reporting können wir alle CO2-Einsparungspotentiale ausschöpfen”, betont Benedikt Komarek, Eigentümer des Hotels. Diese durchdachte Infrastruktur gewährleistet nicht nur eine reibungslose Umsetzung, sondern schafft auch die Grundlage für langfristige Effizienz.