sps÷architekten aus Thalgau haben im ländlichen Raum ein Agrarzentrum errichtet. Der Neubau steht orthogonal zur Viehmarkthalle und bildet zusammen mit den übrigen Bestandsbauten einen Hof, der dem Areal nun eine Mitte gibt. Passend zu den umliegenden Gebäuden in Maishofen ist das Agrarzentrum eine Bereicherung für die Gemeinde.
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Hadi Teherani prägt mit mehreren spektakulären Bauten das Hamburger Stadtbild. In der Hansestadt zählen der Berliner Bogen, das Dockland an der Elbe und das Deichtor-Center zu den bekanntesten Werken des Architekturbüros Bothe-Richter-Teherani. Aus einem Architekturwettbewerb ging Hadi Teherani mit dem Entwurf der Tanzenden Türme als Sieger hervor.
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Als Technologieführer im Bereich der Additiven Fertigung hat sich die FIT AG mit Sitz im oberpfälzischen Lupburg seit der Gründung im Jahr 1995 zu einem international agierenden Konzern entwickelt. Als Zulieferunternehmen für Hochtechnologieprodukte ist die FIT AG für internationale Kunden der Branchen Medizin, Automotive, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau tätig.
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In einem verwunschenen Industriebau, Baujahr 1939, erfüllte sich die vierköpfige Bauherrengemeinschaft ihren Traum vom Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Mit der Maxime, den charmant-spröden Charakter der ehemaligen Produktionshallen so wenig wie möglich zu verändern, wurde eine behutsame Revitalisierung durchgeführt.
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Das Unternehmen Dr. Schär geht auf das Jahr 1922 zurück, als der Innsbrucker Arzt Dr. Anton Schär in Zusammenarbeit mit dem Bozener Unternehmer Gottfried Untertrifaller Kindernahrung herzustellen begann. Dr. Schär ist heute ein Südtiroler Hersteller von Produkten für besondere Ernährungsbedürfnisse. Im Zentrum heute: glutenfreie Produkte.
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Das Kutschenhaus in Bergen op Zoom gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Ursprünglich eine Scheune, wurde das Gebäude später unterschiedlich genutzt: als Getreide-, Mehl- und Lebensmittellager, als Turnhalle, Jugendbibliothek und Ausstellungsraum. Erhalten geblieben ist ein großer Kellerraum sowie die Nord- und Ostfassade.
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Das Stadtbild von Stuttgart verändert sich, nicht nur im Zuge des Großprojekts Stuttgart 21: Ob Gerberviertel, der Landtag im Schlossgarten oder das neue Stadtquartier Milaneo – Bauarbeiten gehören längst zum Alltag der Landeshauptstadt. Zu diesen Baumaßnahmen zählt auch das 11-stöckige Bürogebäude CityGate. Der Bürokomplex ist ein wichtiger städtebaulicher Impuls für die Innenstadt.
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Aluminium ist das Zauberwort, wenn es um das Büro Formstelle geht. Das Gebäude befindet sich am Eingang der ehemaligen Aluminiumwerke in Töging am Inn. Entworfen wurde der eingeschossige Pavillon mit der markanten Aluminiumfassade von den ortsansässigen FORMAT ELF Architekten. Die Innenausstattung folgt dem äußeren Erscheinungsbild: Es dominieren die Farben Schwarz und Weiß.
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Durch ein außergewöhnliches Energiekonzept und modernste Gebäudetechnik wird das Firmengebäude der leitec Gebäudetechnik GmbH zum imposanten Referenz - und zugleich zum Forschungsobjekt des Unternehmens. Die hauseigene Energietechnik sorgt auf umweltschonende Weise dafür, dass mehr Energie produziert wird, als das Gebäude benötigt. Die intelligente Gebäudetechnik ist von Gira.
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Für den Bau des Produktions- und Verwaltungsgebäudes von Aero Pump wurde das Architekturbüro Pahl + Weber-Pahl beauftragt. Das dreigeschossige Verwaltungsgebäude sticht durch seine ausgefallene Architektur ins Auge. Eindrucksvoll ist die Wirkung der unterschied- lichen Materialien im Licht: Reflexionen, Lichtbrechungen und die transparenten Flächen erzeugen im Tagesverlauf schillernde Farben
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Im Herzen von Innsbruck entstand ein 135 Meter langer Gebäudekomplex, an dessen Ende ein 49 Meter hoher Büro-Hotelturm thront. Mit ihm haben die Architekten Henke und Schreieck einen echten Eyecatcher geschaffen, einen wahren Hotspot. Ebenso spannend wie die außergewöhnliche Architektur zeigt sich der Nutzungs-Mix des multifunktionalen Gebäudekomplexes.
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Der Stammsitz der PATRIZIA IMMOBILIEN AG befindet sich im historischen Zentrum Augsburgs in einem markanten Bau aus den 1960er Jahren. Eingebettet zwischen den denkmalgeschützten Gebäuden des Stadttheaters und der Justiz entwarfen die Architekten von kadawittfeldarchitektur einen Neubau mit einer Bürofläche von 4.500 qm.
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Die Bertelsmann Tochter arvato ist ein internationaler Hightech-Dienstleister. Am Standort Düsseldorf ist das Business Develop- ment in neuen Hightech-Büros vorzufinden. Hier entwickelt arvato maßgeschneiderte Lösungen für Kundenintegrationsprozesse. Dazu baute Kolde Architektur/Innenarchitektur das Dachgeschoss eines Neubaus individuell aus.
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In dominierendem Rot überzeugt der Neubau der Feuerwehr Kluftern durch einfache und klare Linien. Fritz Hack konzipierte ein Gebäude, das am Ortsrand einen harmonischen Übergang zur Landschaft bildet, ohne in den Vordergrund zu treten. 2012 erhielt es die Auszeichnung "Beispielhaftes Bauen" von der Architektenkammer Baden-Württemberg.
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Mit dem Ertönen des Ausrück-Signals werden auf der Feuerwache im niederländischen Bergen op Zoom wichtige Funktionen vollautomatisch aktiviert: Das Licht geht an, die Garagentore und Schranken öffnen sich, die Verkehrsregelung schaltet auf Einsatz. Dafür, dass die „Räder binnen einer Minute rollen“, sorgt die ausgeklügelte Gebäudeautomatisierung.
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Mit den ehemaligen Güterbahnhofsflächen wählte die Landesspar- kasse zu Oldenburg einen eher ungewöhnlichen Standort für den Bau ihrer Hauptverwaltung. Nach den Plänen des Architekturbüros RKW Architektur + Städtebau entstand zwischen der historischen Innenstadt, der EWE-Arena und dem Bahnhof jedoch ein anspruchsvoller Gebäudekomplex mit hoher Funktionalität.
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Das global operierende Unternehmen Adidas produziert seit jeher am Standort Deutschland – genauer: im mittelfränkischen Herzogenaurach.Hier ließ jetzt die adidas AG World of Sports unter der Federführung der Architekten von kadawittfeldarchitektur ein hochmodernes Gebäude bauen, das sich in das bestehende Ensemble als funktionales Herzstück einfügt. Es trägt den Namen Laces.
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Am Stammsitz in Aachen wollte der Lebensversicherer nicht nur die bisher über die Stadt verteilten Mitarbeiter konzentrieren, sondern auch Teamwork und Organisation des Unternehems fördern. Die Architekten von kadawittfeldarchitektur lösten diese Aufgabe mitten in der Innenstadt durch die Verbindung von vier Bauteilen: dem Bestandsgebäude aus den siebziger Jahren sowie drei Neubauten.
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Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas. Nach rund elfjähriger Bauzeit wurde er im Mai 2006 eröffnet. Entworfen hat ihn Meinhard von Gerkan vom Hamburger Büro gmp. Architekten von Gerkan, Marg und Partner. Das markante Gebäude mit den beiden Bürotürmen, den Bügelbauten, gehört mittlerweile zu den Sehenswürdigkeiten von Berlin.
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Direkt neben dem künftigen Kreuzfahrtterminal, an einer der markantesten Stellen der Hamburger HafenCity, hat Unilever Deutschland seine Konzernzentrale errichtet. Das von Behnisch Architekten aus Stuttgart entworfene Gebäude setzt in vielerlei Hinsicht Maßstäbe. Zur stilvollen Einrichtung passte die formstrenge Schalterserie Gira E2, die in Reinweiß glänzend installiert wurde.
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Mit dem Neubau der Konzernzentrale in Essen zog die ThyssenKrupp AG nach 3 Jahren Bauzeit zum Ort ihrer Unternehmenswurzeln zurück. Insgesamt 230 Hektar umfasst der sogenannte Krupp-Gürtel, das vollständig neu erbaute Areal, auf dem die bisher räumlich verteilten Verwaltungsgebäude des diversifizierten Industriekonzerns zusammengeführt wurden.
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Die Hauptverwaltung der Deutschen Lufthansa AG in Frankfurt am Main ist ein architektonisches Highlight. Das Büro ingenhoven architects, Düsseldorf, zeichnet für den Entwurf in exponierter Lage verantwortlich. Das rund 180 m lange und 90 m breite Gebäude ist bei Bedarf in Modulen erweiterbar und somit zukunftsfähig - ein klares Bekenntnis der Lufthansa zum Standort Frankfurt.
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Das Architekturbüro von Christoph Ingenhoven schuf einen 170 m langen und 50 m breiten Baukörper in Form einer ins leicht ansteigende Gelände geschnittenen Glasröhre - oberhalb der Alzette, die die Stadt Luxemburg durchschneidet. Das Verwaltungsgebäude umfasst 72.500 qm Bürofläche, es wird überspannt von einem röhrenförmige Glasdach mit imposanten 13.000 qm.
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Anspruchsvoll war die Standortvergrößerung von SAP in St. Ingbert. Ein Gelände außerhalb der Stadt kam nicht in Frage, sondern nur ein Grundstück in zentraler Lage. Das Architekturbüro Wolfgang Kergaßner realisierte einen Neubau, der sich in den Park einfügt und den gewachsenen Strukturen anpasst. Zudem wurde die Grünfläche dem Park zurückgegeben - auf dem Dach des Gebäudes.
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Mit dem modernen Verwaltungsgebäude geht das forschungsorientierte Healthcare-Unternehmen neue Wege. Dies symbolisiert eindrucksvoll die klare, puristische Architektur. Sie unterstützt die Arbeit aber auch praktisch: mit kurzen Wegen, flexiblen Arbeitsplätzen, hell und offen, mit neuester Gebäudetechnik, realisiert mit einem KNX System und dem Facility Server von Gira.
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Ein ehemaliger Tanzsaal aus dem Jahr 1928 erstrahlt wieder in neuem Glanz. Heute beherbergt er die Raiffeisenbank und die Elektra-Genossenschaft im fränkischen Effeltrich. Durch denkmalschutztechnische Vorgaben musste die Gebäudestruktur erhalten bleiben. Das Architekturbüro Stan Sedlbauer plante die Sanierung, System-Integrator Klaus Geyer hat die Technik über ein KNX System intelligent verknüpft.
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Das kompakte Volumen der NRW.BANK in Münster geht mit dem benachbarten denkmalgeschützten Altbau eine gelungene stadträum- liche Symbiose ein: Proportionen und Materialität beziehen sich auf den Bestand. Ganz bewusst transportieren eisfeld engel Architekten mit einer modernen Interpretation des Denkmals das Bild eines zukunftsorientierten Bankhauses, das seine Wurzeln nicht verleugnet.
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In Dinslaken am Niederrhein ließ die örtliche Sparkasse einen sechsgeschossigen Büro-Anbau in Passivhaus-Bauweise erstellen. Um die Vorgaben dieses Konzepts einzuhalten, zogen die Architekten Peter Husmann und Bernd Bassfeld den System-Integrator Markus Tenbusch aus Dinslaken hinzu, der die verschiedenen Gewerke per KNX miteinander vernetzt und aufeinander abgestimmt hat.
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Die Fuschler Ache in Thalgau nahe Salzburg - im Volksmund die „Oh“ genannt - ist Namensgeber für das Büro- und Dienstleistungsgebäude oh456 der sps-architekten. Ihr Ziel ist es, aus dem Bau eine Art Kulturkraftwerk zu machen: kreative Köpfe unter einem Dach, Austausch und Weitergabe von Know-How anhand des eigenen Bürogebäudes an die nächste Generation.
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Nicht nur in der Braukunst zeigt sich das Familienunternehmen fortschrittlich, sondern auch in der Elektroinstallation. Erstmals wurde die Bustechnik 1999 im Kundenzentrum eingesetzt. Ziel war es, mit Energie effizienter umzugehen. Die KNX Technologie wurde jetzt auch im viergeschossigen Verwaltungsbau installiert, in dem sich eine Eingangshalle, Büros und Besprechungsräume befinden.
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