Die Studie selbst hat der Energie- und Telekommunikationsdienstleister EWE in Zusammenarbeit mit dem größten deutschen Marktforschungsinstitut GfK erstellt. Demnach wollen 65,2% der Deutschen künftig intelligent wohnen.
Fast noch interessanter als die Befürworter sind die Skeptiker des Smart Homes: 12,7% sind unentschlossen, 22,1% lehnen es rundweg ab. Knapp die Hälfte der letzten Gruppe (46,4%) macht dafür die Kosten verantwortlich: Das intelligente Haus ist ihnen schlicht zu teuer. Muss es aber nicht, ließe sich an dieser Stelle entgegnen. Denn smarte Lösungen lassen sich sukzessive aufbauen und peu à peu nachrüsten – am Anfang muss nicht gleich die ganz große (und entsprechend kostenintensive) Option stehen.
Wichtig ist, dass sich interessierte Bauherren frühzeitig beraten lassen, welche Möglichkeiten es gibt und welche sie für sinnvoll erachten. Und dass es Systemlösungen sind, wie etwa der weltweite Standard KNX, auf man später aufbauen kann. Diese entscheidenden Fragen rund ums Smart Home beantwortet niemand kompetenter als der speziell dafür geschulte Elektromeister. Wer keinen Fachmann in seiner Nähe weiß, kann ihn hier finden.
Hier geht es zum KNX geschulten Fachmann
Auch der zweithäufigste Einwand gegen das Smart Home – mangelnde Datensicherheit und Verlust der Privatsphäre – lässt sich entkräften: Das Smart Home kann wirksam gegen unerlaubte Zugriffe von außen geschützt werden! Auch hierzu berät der Elektrofachmann. Wer sich vorab über dieses Thema informieren will, sollte auf die Internetseite von Gira gehen.
Hier geht es zu den Informationen zur Datensicherheit im Smart HomeHier geht es zum Blogbeitrag
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